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Serienkiller

Keine Angst, mir gehts gut!!!

Ich hab hier Biogarfien von verschiedenen (meist Amerikanischen) Serienkillern.

Ich mache diese Seiten weil ich es ziemlich interesannt finde wie, wieso, wann sie ihr Taten begangen haben.

Ich sagen damit nicht das ich gut finde wenn Menschen ohne grund Sterben müssen, ich bin auch nicht psychisch labil oder Suizd gefärdet, keine Angst mir gehts wirklich gut und ich interesiere mich einfach darfür!!!!!

ghet doch am besten mal auf www.serienkiller.de oder www.allserialkillers.com

DEFINITION

 


Sie töten aus Perversion, Hass, Wahnsinn.

Ihre Verbrechen sind unvorstellbar grausam. Trotzdem üben Serienmörder
einen bizarren Reiz auf das Publikum aus.
Filme wie: Das Schweigen der Lämmer, Sieben oder Copykill locken
Millionen in die Kinos.

Was reizt den Besucher an solchen Menschen ?

UNTERSCHEIDUNG

 


Bis Anfang der achtziger Jahre wurde ein "Mehrfachmörder" noch unter der Einheitsbezeichnung Massenmörder eingeordnet, ohne den geringsten Unterschied zwischen einem Joachim Kroll, welcher innerhalb von 21 Jahren 15 Menschen ermordete, und einem Charles Whitman, welcher am 31 Juli 1966 sechzehn Personen erschoss, zu machen. Das FBI hat seither mit Hilfe seines Analysezentrums für Gewaltverbrechen National Center for the Analysis of Violent Crime ( kurz NCAVC ) Unterschiede zwischen diesen Mehrfachmördern festgestellt:

Der Massenmörder tötet 4 oder mehr Opfer am selben Ort und im Laufe ein und desselben Geschehens.

Der Spree-Killer bringt in einem kurzen Zeitraum mehrere Opfer an verschiedenen Orten um. Diese Verbrechen ergeben sich aus einem einzigen Geschehen, und ihre Abfolge kann sich eine gewisse Zeit hinziehen.

Der Serienmörder mordet dreimal oder öfter an unterschiedlichen Orten und mit zeitlichen Abständen, die jeden der Morde zu einem Einzelfall werden lassen. Der Serienmörder kann aber auch durchaus mehrere Opfer auf einmal umbringen. Er wählt seine Opfer gezielt aus - im Gegensatz zum Massenmörder und Spree Killer, welche sich nicht für die Identität des Opfers interessieren. Sie bringen vielmehr jeden um, der ihnen über den Weg läuft.


PROFILING

 


Um einen Serienmörder seiner Strafe zuzuführen, muss man ihn jedoch zuerst einmal aufspüren. Das FBI verwendet dazu so genannte psychologische Täterprofile. Bei der Erstellung geht es darum, aus Verhaltenspuren Rückschlüsse auf charakteristische Merkmale einer zumeist unbekannten Person zu ziehen.

Um ein Täterprofil zu erstellen, müssen zuerst überhaupt Taten miteinander in Beziehung gesetzt werden, um eventuelle Gemeinsamkeiten zu erkennen. Aus den Erfahrungen des FBI lassen sich zwei große Gruppen von Serienmördern differenzieren, die planvoll ("organized") und die planlos ("disorganized") vorgehenden Täter. Diese Klassifikation beschreibt Prototypen; in den meisten Fällen tauchen sowohl am Tatort wie auch in der Täterpersönlichkeit Anzeichen aus beiden Kategorien vermischt auf. Anhand von Tatorthinweisen lassen sich nun planvolle von planlosen Tätern unterscheiden.

In der FBI-Abteilung Behavioral Science Unit (BSU) arbeiten Spezialisten (z.B. ehemals
Robert Ressler und John Douglas) an der Erstellung so genannter psychologischer Täterprofile. Für ein Täterprofil werden sämtliche Informationen genutzt, die vorhanden sind: Angaben über die Opfer, Spuren, Autopsie-Ergebnisse, Tat- oder Fundorte. Am Ende können die FBI-Beamten meist genau sagen, nach welchem Tätertyp zu suchen ist.

"Wer sich mit Profilen befasst, muss die Vorgehensmuster und die charakteristischen Eigenschaften des wahrscheinlichen Täters feststellen. Er geht von Fakten aus und setzt diese in seiner Analyse durch logische Überlegungen zueinander in Beziehung. Die Formel lautet: Was + Warum = Wer", sagt der pensionierte FBI-Agent und Serienkiller-Experte Robert K. Ressler.

Inzwischen haben sich derartige Ansätze international fest etabliert. Das Profiling wurde weiterentwickelt und findet Anwendung bei so unterschiedlichen Delikten wie beispielsweise Morden, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Brandstiftungen, Erpressungen, Entführungen und Stalking.


MOTIV

 


Es gibt aber auch eine andere Sichtweise, welche die Taten der "traumatisierten" Serienmörder nicht nur auf deren Kindheitserlebnisse abzuwälzen versucht: Wer sagt, seine Entwicklung habe unter einem Trauma gestanden und er sei ständig sexuell missbraucht worden, gibt auch zu verstehen, dass er die eigene Verantwortung für seine Taten wegschiebt. Nicht er selbst ist für seine Taten verantwortlich, sondern er ist ein Kind und gleichzeitig Opfer der Gesellschaft. Da die Motive der Serienmörder aber so vielschichtig sind - sie töten aus materiellen, politischen, religiösen, rassistischen und vor allen Dingen sexuellen Gründen - ist es zu einfach, all ihre Taten auf eine traumatische Kindheit zu schieben. Nicht aus jeder mehr oder minder traumatischen Kindheit entsteht schließlich ein Serienmörder, sondern die meisten führen ein unauffälliges Leben, ohne jemals straffällig zu werden. Die Täter sind nicht Opfer eines "nicht-optimalen" Umfeldes, das sie zwingend zu den Serientötungen und Gewalttaten getrieben hätte. Es sind niemals "die Verhältnisse" allein, die aus Menschen Täter machen, dazwischen liegt in jedem Fall eine Entscheidung, so zu handeln, wie gehandelt wurde. Und diese Entscheidung liegt im Ermessen der betreffenden Person, obwohl sie natürlich durch Umfeldbedingungen beeinflusst wird.

Was sind nun die auslösenden Faktoren, die einen Menschen zum Serienmörder machen und wie sollte man die Taten sühnen?

Die Fehlentwicklungen im Kindesalter ?

Das politische und soziale Klima der Gesellschaft ?

Oder sind es aber die typischen Beweggründe der Mordlust, der Befriedigung des Geschlechtstriebs oder der Habgier, welche ja auch bei "normalen" Menschen vorliegen können?

Sollte man nach der 68er Tradition versuchen diese Menschen nach einer Behandlung wieder auf die Menschheit loszulassen?

Oder sollte man sie einsperren und den Schlüssel wegwerfen?


AUSLÖSENDE FAKTOREN

 


Um herauszufinden, was einen Menschen zum Mörder macht, befragte das FBI Ende der siebziger Jahre 36 Serientäter. Ergebnis: Fast die Hälfte der Befragten gab an, als Kind sexuell missbraucht worden zu sein. Ihr Sexualleben wäre seitdem gestört. Eine befriedigende Beziehung zu Frauen wäre ihnen nie möglich gewesen. Die meisten Serienmörder gaben sich bereits in der Kindheit sadistischen Phantasien hin und lebten sie zumindest teilweise aus, misshandelten andere Kinder, quälten Tiere. Der Serienmörder ist zum Zeitpunkt seines ersten Verbrechens ein junger Mann von ungefähr 27 Jahren. 71% der Serienmörder begehen ihr erstes Verbrechen vor dem 30 Lebensjahr. Im Gegensatz zur Gesamtheit aller Mörder ist er Weißer (zu 83 %) und greift, sofern er heterosexuell ist, vorwiegend Frauen an. Er ist in der Regel sehr intelligent. Nach den neusten Studien des FBI bewegt sich sein Intelligenzquotient um die 110, der der Serienvergewaltiger liegt mit 120 noch höher. Der Durchschnitt der nichtkriminellen Bevölkerung liegt bei etwa 100. Das Verbrechen wird von dem Mörder als eine Art Ritual gesehen. Diese Menschen haben Angst vor ihrer Sexualität und können nur zum Höhepunkt gelangen, wenn ihre Opfer vollkommen machtlos, ohnmächtig oder tot sind.

Natürlich stellt sich bei jedem Straftatbestand die Frage nach dem Motiv, d.h. die Frage, welche Gründe der Täter für sein Handeln angeben kann. Die Täter waren jedoch häufig kaum in der Lage, plausible Motive zu nennen. Daher wurden auch in den meisten Prozessen Gutachten über die Täter erstellt.
Diese Gutachten glichen sich in den wesentlichen Punkten. Die Öffentlichkeit reagiert aber mit Hass und Abscheu und fordert Vergeltung mit entsprechender Härte. Ein Blick auf die Täterbiographien und die Urteile zeigt, dass die entscheidenden Instanzen nicht unvoreingenommen sind - es auch nicht sein können. Sie bleiben eingebunden in das politische und soziale Klima der Gesellschaft und verhalten sich dementsprechend. Es wird seitens der Öffentlichkeit nicht gefragt, wie aus "normalen" Menschen solche Bestien werden konnten und welche Vorkommnisse sie zu ihren Taten bewogen haben, obwohl sich viele Täterbiographien in den wesentlichen Punkten gleichen: Übereinstimmend sind gravierende Fehlentwicklungen im Kindesalter, verursacht durch Misshandlung oder Vernachlässigung, in zahlreichen Fällen auch durch sexuellen Missbrauch. Sind sie damit nicht vielleicht auch Kinder unserer Gesellschaft?

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  Tja das is wohl meine neue Homepage^^
Also auch wenn mache von euch die zusammenstellung der Seiten auf meiner Page komisch finden, ich stehe 100% hinter allem was hier steht!!!!
 
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